Theater und Geschichte(n) - Mediale Interferenzen - Performative und visuelle Interaktion

• 9.15 Uhr Begrüßung

Theater und Geschichte(n)

• 9.30-10.05 Uhr
  Berenika Szymanski: Noch ist Polen nicht verloren. Das Religiöse und Nationale im Danziger Auguststreik 1980
• 10.05-10.40 Uhr
  Julia Stenzel: Aristophanisches Gelächter in Berlin: Von Antike-Konstruktionen des 19. Jahrhunderts
• 10.40-11.15 Uhr
  Katharina Keim: Racine und die Satzzeichen - Prosodie, Pathos und Prosaisierung in zeitgenössischen Inszenierungen französischer Klassiker
• 11.15-11.30 Uhr Pause

Mediale Interferenzen

• 11.30-12.05 Uhr
  Peter M. Boenisch: How to do things with texts: Text-Regie als Mise-en-Sens
• 12.05-12.40 Uhr
  Katja Schneider: Interferenzen von Bewegung und Sprache am Beispiel von Thom Plischkes Event(s) for television (again) (1999)
• 12.40-13.15 Uhr
  Meike Wagner: Das Populäre und das Archiv. Social Networking als Archivpraxis
• 13.15-14.30 Uhr Mittagspause

Performative und visuelle Interaktion

• 14.30-15.05 Uhr
  Josef Bairlein: Hybride Konnektive. Über die Wirkungsmacht technischer Entitäten und ihre Erfahrbarkeit im Theater
• 15.05-15.40 Uhr
  Wolf-Dieter Ernst: Elektronisches Schreiben als performatives Schreiben
• 15.40-16.15 Uhr
  Andreas Englhart: Was will das Theaterbild? Überlegungen zu W.J.T. Mitchells jüngster Theorie der visuellen Kultur
• 16.15-16.30 Uhr Pause
• 16.30-17.00 Uhr Abschlussdiskussion

Ort: Leopoldstraße 13, Haus 1, 4. Stock, Raum 1405
Programm zum Herunterladen

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Theaterwissenschaft München
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