Department Kunstwissenschaften
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Crosscurrents I - American and European Music in Interaction, 1900-2000

Konferenz der Musikwissenschaft München in Kooperation mit dem Department of Music der Harvard University, Ltg. Dr. Felix Meyer, Paul Sacher Stiftung Basel, Prof. Dr. Carol Oja, Harvard University, Prof. Dr. Wolfgang Rathert, Ludwig-Maximilians-Universität * Prof. Dr. Anne Shreffler, Department of Music, Harvard University

30.10.2008 – 01.11.2008

An international conference in two parts:

  • 1900-1950: Harvard University, Cambridge, MA
                          Oct. 30–Nov. 1, 2008
  • 1950-2000: Ludwig-Maximilians-Universität Munich
                          May 7–9, 2009

PUBLIKATION zur Konferenz: Crosscurrents. European and American Music in Interaction, 1900-2000. Woodbridge: The Boydell Press 2014.

Während des 20. Jahrhunderts befruchteten die Beziehungen zwischen Europa und Nordamerika (vor allem die USA) die Entwicklung des musikalischen Lebens auf beiden Seiten des Atlantik in großem Maße. Ob die Verbindungen freundschaftlich oder eher kritisch waren, sie reichten von Kontakten zwischen Individuen über die Zusammenarbeit von Institutionen bis hin zu Programmen der Regierungen.

Die Konferenz „Crosscurrents“ der LMU München und der Harvard University Cambridge befasst sich mit den Beziehungen Europäischer und Amerikanischer Musik im Zeitraum 1900 bis 2000. Sie wird nicht nur an zwei verschiedenen Orten durchgeführt, sondern ist auch inhaltlich in zwei Teile geteilt, die jeweils einer Hälfte des 20. Jahrhunderts zugeordnet sind. An beiden Veranstaltungsorten wird das Konferenzprogramm durch Konzerte und Vorträge ergänzt. Als Keynote speakers konnten die Komponisten Betsy Jolas (für Cambridge) und Steve Reich (für München) gewonnen werden. „Crosscurrents“ möchte zum Überschreiten von Grenzen anregen und Wissenschaftler von beiden Seiten des Atlantiks, für deren Arbeit die Kreuzungspunkte zwischen Europa und Amerika von besonderer Bedeutung sind zusammenbringen, und ihnen hier wie dort Gelegenheit bieten, ihre Forschungsergebnisse vorzustellen und zu diskutieren. Die Veranstalter der Konferenz wünschen sich zudem, dass die Kontakte, die bei den beiden Treffen entstehen werden, zu weiterer Zusammenarbeit und gegenseitiger Unterstützung bei der Entwicklung einer wirklich internationalen Musikwissenschaft führen werden.

Informationen zur Konferenz "Crosscurrents II", 7.-9- Mai 2009.

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Fax: +49 (0) 89 / 21 80 - 39 49
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