Preisträger des Heinrich-Wölfflin-Preises 2010 des Instituts für Kunstgeschichte
06.12.2010
Hans Christian Hönes
“Heinrich Wölfflin zwischen Ideal und Entfremdung, oder:
Die Körperlichkeit des Bildes in der Kunsthistoriographie
des frühen 20. Jahrhunderts“
Andreas Plackinger
“Quant'è bella giovinezza...”.
Parmigianinos: Bildnis eines jungen Mannes im Louvre.
Zur zeitgenössischen Wahrnehmung mittelitalienischer Jünglingsporträts in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts.
Johanna Pulz
Gerhard Richter. Der "Atlas". Künstlerische Werkreflektion
als Selbstdarstellung
Mit der Vergabe des Heinrich-Wöfflin-Preises möchte das Institut für Kunstgeschichte den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern. Auf Vorschlag der betreuenden Lehrkörper sowie durch eigener Bewerbung der Absolventen wird der Preis jährlich an herausragende Magistranten vergeben.
Zu dieser Ehrung möchten wird den Preisträgern herzlich gratulieren!