Feo Aladag zeigt DIE FREMDE (D 2010)
Soft Skills - Hard Work: Frauen im Regiefach, Teil III
11.04.2010 um 11:30 Uhr
Regisseurinnen sind Frauen in einem Männerberuf. Zumindest lässt die Filmgeschichte dies vermuten, die weitaus mehr männliche als weibliche Regisseure hervorgebracht hat. Dieser Befund ist Anlass, nach den Anforderungen zu fragen, die das Filmemachen speziell an Frauen stellt.
Welche besonderen Fähigkeiten bringen sie mit? Welchen Arbeitsbedingungen müssen sie sich stellen? Welche Herausforderungen haben sie kunstvoll gemeistert?
In einer Sonntags-Matinee zeigen fünf Regisseurinnen, die in Deutschland arbeiten, einen Film ihrer Wahl. Im Anschluss stehen sie dem Publikum für eine Diskussion unter Moderation von Henriette Kaiser (BR) zur Verfügung.
Die Filmreihe wird im ARRI-Kino (Türkenstr. 91) und in den Kinos Münchner Freiheit (Feilitzschstr. 2) veranstaltet.
Welche besonderen Fähigkeiten bringen sie mit? Welchen Arbeitsbedingungen müssen sie sich stellen? Welche Herausforderungen haben sie kunstvoll gemeistert?
In einer Sonntags-Matinee zeigen fünf Regisseurinnen, die in Deutschland arbeiten, einen Film ihrer Wahl. Im Anschluss stehen sie dem Publikum für eine Diskussion unter Moderation von Henriette Kaiser (BR) zur Verfügung.
Die Filmreihe wird im ARRI-Kino (Türkenstr. 91) und in den Kinos Münchner Freiheit (Feilitzschstr. 2) veranstaltet.
Programm
- Sonntag, 21. März, 11.30 Uhr, ARRI
Caroline Link zeigt IM WINTER EIN JAHR (D, USA 2008) - Sonntag, 28. März, 11.30 Uhr, ARRI
Sandra Nettelbeck zeigt HELEN (USA 2009) - Sonntag, 11. April, 11.30 Uhr, Kinos Münchner Freiheit
Feo Aladag und Julia Radke zeigen den Berlinale-Beitrag (Panorama)
DIE FREMDE (D 2010) - Sonntag, 18. April, 18.30 Uhr, ARRI
Saara Aila Waasner zeigt den Berlinale-Beitrag (Perspektive Dt. Kino) FRAUENZIMMER (D 2009) - Sonntag, 25. April, 11.30 Uhr, Kinos Münchner Freiheit
Maria Schrader zeigt LIEBESLEBEN (Israel, D 2007)
Koordination
Dr. Fabienne Liptay, Institut für Kunstgeschichte
Dr. Andreas Rost, Kulturreferat Stadt München
Dr. Nathalie Weidenfeld, Theaterwissenschaft München